Land fördert Gesundheitsprojekte für Langzeitarbeitslose

Veröffentlicht am 06.06.2013 in Pressemitteilungen
 

Der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch freut sich, dass von den insgesamt eine Million Euro umfassenden Geldern für gesundheitsfördernde Maßnahmen für Langzeitarbeitslose auch ca. 85.000 Euro an das Projekt SALUTO der AJO e.V. Aalen in den Landkreis Heidenheim und den Ostalbkreis gehen.

Sozialministerin Alpeter (SPD) hat rund eine Million Euro aus dem Europäischen Sozialfonds für neun Modellprojekte zur Unterstützung von Langzeitarbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen freigegeben. Diese Mittel kommen im Rahmen des 2012 verabschiedeten Landesprogramms „Gute und sichere Arbeit“ mehr als 900 Betroffenen zugute. Gesundheits- und arbeitsfördernde Maßnahmen werden dabei verbunden, um Langzeitarbeitslosen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.

„Ministerin Altpeter ist es gelungen, die ursprünglich vorgesehen Mittel für diese Projekte von einer halben auf eine Million Euro zu verdoppeln“, lobt Stoch die Arbeit der Sozialministerin. „Viele Langzeitarbeitslose haben diverse Probleme und Gründe, die ihnen den Zugang zum Arbeitsmarkt erschweren. Gesundheitliche Probleme spielen dabei oft eine große Rolle. Diese Projekte zur gleichzeitigen Gesundheits- und Beschäftigungsförderung halte ich deswegen für einen richtigen und wichtigen Schritt bei der Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit.“ Es könne nicht angehen, dass in Zeiten des demografischen Wandels und des erhöhten Fachkräftebedarfs immer noch zu viele Menschen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen seien. „Wir können und dürfen auf keine potentielle Arbeitskraft verzichten“, begrüßt Stoch die Förderung.

 

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