- Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Grünschau 2019 mit 3 Millionen €, weitere Fördertöpfe können durch spezielle Projekte angezapft werden.
- Bei diesem in Deutschland einmaligen Gartenschauprojekt, bei dem 16 Städte und Gemeinden, 3 Landkreise und 2 Regionen sich gemeinsam präsentieren werden die Besucher nicht vor Zäunen und Eintrittstoren stehen. Den Bewohnern des Remstals sollen die kulturellen und ökologischen Besonderheiten des Remstals in seiner Gesamtheit und Vielfalt präsentiert werden.
- Die einzelnen Kommunen sollen ihre Besonderheiten "Perlenthemen" herausstellen und präsentieren, (in Lorch das Thema: Staufer), im Zentrum aber sollen die interkommunalen Themen stehen mit den Schwerpunkten:
- - die Rems als Erlebnisraum
- - Mobilität und Verkehr ( E-Mobilität, durchgängiger Radweg)
- - Kulturlandschaften (Streuobst und Weinbau)
- - Kunst und Kultur
- - Erholung und Freizeit (Badeseen, Wander- und Spazierwege)
- - Weine und regionale Spezialitäten ( Kulinarik)
Ziel ist eine nachhaltige ökologische Aufwertung des Remstales und une verbesserte
Zugängigkeit des Flusses und die Schaffung eines auf Dauer angelegten flexiblen
und komfortablen umweltschonenden Mobilitätskonzeptes mit Bus, Bahn,
E- Mobilität und Fahrrad.
L o r c h
- Der geographische Mittelpunkt der Rems liegt auf Gemarkung Lorch in der Nähe des Baggersees Waldhausen
- Für die Neugestaltung von Remszugang und Gelände um das Bürgerhaus (Schillerplatz) wurde ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben, bei dem das Büro Franz Reschke (Berlin) mit seinem Entwurf "Vorhang auf zur Rems" als Sieger hervorging
- Für Ideen und Planung Lorchs für die Interkommunale Remsgartenschau wurde das Büro Planstatt Senner (Überlingen) beauftragt, das seine Ideen dem Gemeinderat bereits präsentiert hat