Eva Hairman - eine kabarettistische Lesung

Veröffentlicht am 18.05.2008 in Projekte
 

Claudia Sünder als Eva Hairman

Das Buch "Das EVA-Prinzip" von Eva Herrmann hat hitzige Debatten um das Frauenbild in der Gesellschaft ausgelöst. In kabarettistischen Lesungen in vielen Orten des Ostalbkreises wurde es von den AsF-Frauen zerpflückt. Auftritte gab es auch in Ravensburg, Laudenbach bei Mannheim, in Berlin und beim Bundesparteitag in Hamburg.
Die Akteurinnen Sonja Elser, Regine Lieb, Angelika Möricke, Anja Peschko, Claudia Sünder und Christina Weber zeigten den Unsinn des "Eva-Prinzips" auf. Die bewusst leichtverdauliche Form der Auseinandersetzung mit dem Thema sorgte für allgemeine Heiterkeit.
Die von Eva Hermann so naiv beschriebenen "biologischen Gegebenheiten" von Frau und Mann wurden als ungeeignet befunden als Grundlage für Lebensentwürfe. Aber auch die Versäumnisse der Politik, die die Männerdominanz zementiert, wurden angemerkt.
Mit heiteren und ernsten Texten aus unterschiedlichen Quellen wurde eine Lanze gebrochen für Frauen, die ihr Leben frei und selbst gestalten wollen.

 

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